Häufig gestellte Fragen zu Vorsorgewohnungen
Was ist eine Vorsorgewohnung?
Eine Vorsorgewohnung ist eine Eigentumswohnung, die gekauft wird, um diese für einige Jahre zu vermieten. So können Sie Ihr Geld krisensicher und inflationsgeschützt investieren und erhalten zusätzlich Erträge aus der Vermietung. Darüber hinaus bieten Vorsorgewohnungen einige steuerliche Vorteile, die sie zu einem besonders interessanten Investment machen.
Wie lange muss man eine Vorsorgewohnung vermieten?
Um die Vorteile einer Vorsorgewohnung in vollen Zügen zu nutzen, muss diese gekauft werden, um sie zu vermieten. Dabei muss innerhalb von 25 Jahren aus steuerlicher Sicht mindestens 1 Euro mehr eingenommen werden, als aufgewendet wurde.
Kann man eine Vorsorgewohnung selbst nutzen?
Selbstverständlich können Sie eine Vorsorgewohnung auch selbst bewohnen, nachdem Sie diese vermietet haben. Nach 20 oder 25 Jahren Vermietungsdauer können Sie selbst in die Wohnung einziehen oder diese nach Belieben weitervermieten oder verkaufen. Sollten Sie bereits früher selbst in die Wohnung ziehen wollen, dann müssen Sie aliquot die Vorsteuer zurückzahlen. Wenn Sie also nach 10 Jahren die Wohnung selbst beziehen möchten, so müssen Sie die Hälfte der Vorsteuer retournieren. Ansonsten steht der Selbstnutzung nichts im Wege.
Worauf muss man beim Kauf einer Vorsorgewohnung achten?
Da eine Vorsorgewohnung vermietet wird, muss diese auch für Mieter interessant sein. Dabei sind Größe, Aufteilung der Zimmer, Ausstattung und Lage der Vorsorgewohnung besonders wichtig. Alle RVW Vorsorgewohnungen sind dabei direkt nach diesen Kriterien vorausgewählt worden, was Ihnen die Suche nach einer passenden Vorsorgewohnung spart. Finden Sie Ihre Vorsorgewohnung in Wien bei RVW!